Von diesen kleinen Eicheln musste ich gleich sechs Stück kaufen, allerdings waren sie bereits im Preis reduziert und sechs Euro konnte ich mit gutem Gewissen für meinen saisonalen Neuzugang ausgeben. Naja, mit fast gutem Gewissen, weil die Eicheln aus Holz gefertigt sind. Aber mit Glitzer dran, ist das sicher wieder nicht ökologisch wertvoll.
Zudem ist es ja nicht so, dass wir nicht genug für den Weihnachtsbaum haben. Hier haben sich über Jahrzehnte (!) so einige Lieblingsstücke angesammelt, die ich in meinen Weihnachtskisten auch gut verpackt aufbewahre:
Also braucht es eigentlich keinen saisonalen Zuwachs, aber es musste halt glitzern.
Damit gibt es wieder einen Strich für Wiederholungstäterin und mein Öko-Challenge-Ziel „Konsum reduzieren“ lässt warten.
Was eigentlich in den Weihnachtsbaum darf, findet sich hier zum Nachlesen:
- Nachhaltiger Christbaumschmuck
- Christbaumschmuck aus Holz – nachhaltige Weihnachtsdeko
- Mit Bio-Baumschmuck «grüne» Weihnachten feiern
Weihnachtsbaum-Beleuchtung
Auch über die Beleuchtung unseres Weihnachtsbaumes können wir seit unserer Öko-Challenge nicht mehr unbedarft entscheiden:
„Weihnachtsbeleuchtung verbraucht Unmengen an Strom. Um Strom zu sparen und Ihren Christbaum nachhaltig zu beleuchten, können Sie entweder zu ein paar wenigen, stimmungsvollen Bio-Kerzen aus Bienenwachs greifen, oder aber zur sichereren Alternative der LED-Lämpchen. LED-Lichterketten sind energieeffizienter als herkömmliche Halogenbeleuchtung. Mit einer Zeitschaltuhr können Sie zudem die Nutzung Ihrer Beleuchtung zeitlich einschränken.“ Quelle
Wir wollten uns eigentlich eine neue LED-Lichterkette kaufen, weil die alte vom letzten Jahr ein sehr kaltes Licht hat. Haben wir gemacht und dann doch reumütig wieder in den Baumarkt zurück gebracht. Letztendlich sind die alten Lichterketten – natürlich nicht LED – meiner Mutter in unserem Baum gelandet.
Wie ist denn nun unsere Öko-Bilanz in Sachen Weihnachtsbaum-Beleuchtung?